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„Loch“ im umgebenden Vogelschutzgebiet ist ein „faktisches“ Schutzgebiet.

Schutz des Rotmilans hat Vorrang vor Windkraftanlagen

Vogelschutz obsiegt in 1. Instanz

Innerhalb eines EU-Vogelschutzgebiets ist kein  Platz für die Errichtung von Windkraftanlagen.Ein planerisch zwar frei gehaltenes „Loch“ in dem rechtlichen Schutzgebiet hat dennoch den Status eines ausgewiesenen Schutzgebiets. Es stellt ein „faktisches Schutzgebiet“ dar, entschied erstinstanzlich das Verwaltungsgericht Göttingen am 22. Dezember 2016 und wies damit die Klage eines Windkraftanlagenunternehmens  gegen den Landkreis Göttingen ab, der eine Genehmigung zur Errichtung neuer Windkraftanlagen verweigert hat. So berichtet das Göttinger Tageblatt am 23.Dezember 2016.

Das unweit der Stadt Göttingen ausgewiesene Europäische Vogelschutzgebiet schützt insbesondere den Rotmilan, der das Gesamtgebiet bewohnt. Eine Aussparung innerhalb dieses  Schutzgebietes würde den Schutzzielen nicht gerecht. Dort errichtete Windkraftanlagen könnten eine Gefährdung für die im Gebiet zur Nahrungssuche fliegenden Vögel zur Folge haben. Der Rotmilan, dessen in Deutschland heimischer Brutbestand weit mehr als 50% des Weltbestandes ausmacht, erfährt international die „besondere Verantwortung“ Deutschlands. Dem wird das Vogelschutzgebiet gerecht.

– Wie man da überhaupt auf den Gedanken verfallen kann, von den Vögeln zu erwarten, dass sie das ja nur virtuelle „Loch“ als Aussparung aus dem zu ihrem Schutz festgesetzten Gebiet erkennen, bleibt, als allenfalls ein Schildbürgerstreich, erklärungsbedürftig. Ich erachte es für schlimm und als neuerlichen Beleg für die geistige Armut und hemmungslose Gier der Windenergiebranche, hier auch der örtlichen Gewinnler, und ausdrücklich der für derart verquere Planungen verantwortlichen Lokalpolitiker! Schlimm ist es auch, dass damit die Gerichte belastet werden!

Dr. Eberhard Schneider     



Ein Geier gerät in die Rotoren eines Windkraftwerkes (Video)


 

Vogeltod an Windkraftanlagen

Beim Landesumweltamt Brandenburg erfolgte eine, in diesem Umfang erstmalige, Dokumentation über nachgewiesene tödliche Unfälle von Vögeln an Windkraftanlagen.
Diese Übersicht geben wir nachfolgend zur Kenntnis:







Klimawandel Succow: "Moore erhalten um unser selbst willen" Moore sind immens wichtig für den Klimaschutz. Sie bedecken drei Prozent der Erde, speichern aber doppelt so viel Kohlenstoffdioxid wie alle Wälder zusammen. Michael Succow plädiert daher für den Erhalt der Moore. (01.12.2015)

  • Mainz – Naturschutz am Feierabend: Biotopschutz im Mainzer Sand! Opfer der Energiewende: Rotmilane vom Aussterben bedroht Von Friederike Wollgast (18.08.2015)
  • US-Politik erkennt: Umweltschutz spart Geld Die US-amerikanische Regierung warnt vor hohen Kosten, sollte der Klimaschutz weiter aufgeschoben werden. Zwei Initiativen stehen nun in Kürze an: eine zur Einsparung von Methan-Emissionen und eine zur Sicherung der Nahrungsmittelversorgung. Die Regierung drängt auf schnelle Umsetzung, da der Klimawandel in den Südstaaten bereits zu spüren ist. (1.08.2014)
  • Gefahr durch Windräder: Immer öfter werden große Vögel getötet (30.07.2014)
  • Südpolarmeer: Klimawandel lässt Antarktische Seebären hungern Antarktische Seebären finden laut einer Studie nicht mehr genug Futter im Südpolarmeer. Sie hungern über Jahre, ihr Nachwuchs ist kaum überlebensfähig. Auch Albatrosse, Pinguine und Wale könnten auf der Suche nach Futter öfter leer ausgehen. (24.07.2014)
  • Meeressäuger: Die rätselhafte Jagd der Robben im Offshore-Windpark Einige Seehunde und Kegelrobben schwimmen zur Jagd gezielt zu Offshore-Windparks in der Nordsee. Was genau die Anlagen für die Meeressäuger so attraktiv macht, gibt Forschern Rätsel auf. (22.07.2014)
  • Windenergie in Niedersachsen 14:2 für die Lobbyisten So sieht ein Expertenkreis aus, mit dem Rot-Grün in Niedersachsen den Ausbau der Windkraft planen will: zwei Naturschützer und 14 Wirtschaftsvertreter. (21.07.2014)
  • Populationsrückgang : Deutlich weniger Schweinswale vor Sylt Die Schweinswal-Population im Schutzgebiet Sylter Außenriff geht dramatisch zurück. Spielt der Bau des Windparks Butendiek dabei eine Rolle? (15.07.2014)
  • Steigende Temperaturen machen tropischen Tierarten besonders zu schaffen Klimaerwärmung Für tropische Tiere wird es besonders eng Wildtiere, Natur & Umwelt  Geht es nach Deutschen Forschern, werden Säugetiere und Vögel in unseren Breitengraden auch 2080 noch Temperaturen vorfinden, die sie aushalten können. Anders sieht es wohl in Richtung Äquator aus. (13.07.2013)
  • Wildbret für den Rotmilan Wie Auflagen Windpark-Betreiber ausbremsen – Ein Erfahrungsbericht Der Naturschutz und andere Auflagen zeigen den Windpark-Betreibern enge Grenzen auf. Selbst ein Großinvestor wie der Versorger VSE glaubt, dass dadurch der Bau neuer Windanlagen spürbar erschwert wird. (Von Lothar Warscheid (13.07.2013)
  • Verzicht auf Windkraft-Vorranggebiet im Schäferwald überrascht Dass der Schäferwald windradfrei bleibt, ist nicht den Protesten, sonderm dem Naturschutz geschuldet. Ohne private Greifvögel-Beobachtungen wäre das Areal aber wohl weniger gründlich untersucht worden.(12.07.2014)
  • Klimawandel: Temperaturerhöhung trifft besonders Tierarten in den Tropen Frankfurt, am Main, 9.7.2014. Die meisten in den gemäßigten Breiten beheimateten Säugetier- und Vogelarten werden in ihren Lebensräumen auch 2080 noch Temperaturen vorfinden, die innerhalb ihrer Toleranzbereiche liegen. Kritisch wird es aber Richtung Äquator: der Anteil der Tierarten, denen die höheren Temperaturen besonders zusetzen, nimmt gen Tropen zu, wie Forschende des LOEWE Biodiversität und Klima Forschungszentrums und der Goethe-Universität herausfanden. Jedoch dürften auch in den gemäßigten Breiten indirekte Effekte der klimawandelbedingten Temperaturerhöhung den Tieren zu schaffen machen. Die Studie erscheint heute in „Proceedings of the Royal Society B: Biological Sciences”. (09.07.2014)
  • Sylt : Windpark Butendiek: Naturschützer fordern Klarheit Streit um Windpark: Gibt es wegen des Butendiek-Baus weniger Schweinswale? Naturschützer befürchten dies – Betreiber sagen: Nein. (08.07.2014)
  • Seegras schützt das Klima Das Zehn-Milliarden-Gras So mancher Urlauber ärgert sich über angeschwemmtes Seegras am Strand. Doch für das Ökosystem sind die Unterwasserpflanzen unentbehrlich – und auch für das Klima. von Stephanie Eichler (07.07.2014)
  • Klima verändert Insektenfarbe Schmetterlinge und Libellen sind im Norden heller. Bei der Verbreitung von verschiedenen Libellen und Schmetterlingen in Europa spielen auch die Farbe der Tiere und die Umgebungstemperatur eine Rolle. "Dunkel gefärbte Insekten kommen – im Durchschnitt betrachtet – im Norden vor, hell gefärbte im Süden", sagte Dirk Zeuss von der Universität Marburg mit Verweis ....(31.05.2014)
  • Windenergie-Anhörung im Bundestag: Kritik an Länderöffnungs-Klausel Berlin / Münster - Die Pläne der Bundesregierung, eine Länderöffnungsklausel zur Vorgabe von Mindestabständen zwischen Windenergieanlagen und anderen baulichen Nutzungen einzuführen, stoßen bei Wirtschafts- und Rechtsexperten sowie bei Vertretern von Umwelt- und kommunalen Spitzenverbänden einhellig auf Ablehnung. (22.05.2014)
  • 100.000 Unterschriften gegen Kohlehafen Von wegen "Kulturwandel": Die Deutsche Bank finanziert in Australien den Bau eines riesigen Kohle-Terminals auf Kosten des Great Barrier Reef und des Klimas. Mit dem Bau würden Millionen Tonnen Schlamm in die sensiblen Korallen-Biotope des Weltnaturerbes entsorgt werden. Und der weltgrößte Kohleexporteur würde den CO2-Ausstoß in Ländern wie China weiter steigen lassen. Aus Berlin Peter Jopke (15.05.2014)
  • Eisschmelze in der Antarktis wohl nicht mehr zu stoppen Seattle (dpa) - Der Zusammenbruch des Eisschildes im Westen der Antarktis ist wahrscheinlich nicht mehr zu stoppen. Zu diesem Ergebnis kommen zwei neue Analysen von Forscherteam (13.05.2014)
  • Wissenschaft - Klima: Weniger Fische durch wärmere Meere Berlin (dpa) - Die fortschreitende Erwärmung der Ozeane wird die weltweiten Fischbestände in andere Regionen verlagern und auch reduzieren. Das betonten Experten im Vorfeld des Europäischen Tag des Meeres (18. Mai) am Dienstag in Berlin. (13.05.2014)
  • Korallen stellen sich auf Hitze ein Der Klimawandel bedroht Korallenriffe weltweit. Doch die Oasen der Unterwasserwelt kommen besser damit zurecht als bisher gedacht, wie Tischkorallen im Südpazifik zeigen. (von Ralf Nestler 27.04.2014)
  • "BUNDESUMWELTMINISTERIUM FÖRDERT KLIMASCHUTZ UND BIODIVERSITÄT IN KÜSTENGEBIETEN" (24.04.2014)
  • Naturschutz stoppt Windräder im Hochschwarzwald Naturschutz geht vor Windkraft: Die Flächen, die für Windräder im Hochschwarzwald in Frage kommen, werden weniger. Am Montag werden Gutachten über seltene Tiere vorgestellt. Sie werden manches Windrad verhindern. (23.04.2014)
  • Bürgeraufstand gegen den Bau von Windrädern Ein deutschlandweites Bündnis aus rund 350 Initiativen will das Privileg des Erneuerbaren Energiegesetzes kippen Von Daniel Wetze (27.03.2014)
  • Streitpunkte der EU-Klima- und Energiepolitik Brüssel (dpa) - Die EU-Staats- und Regierungschefs werden bei ihrem Gipfeltreffen zu neuen Klimazielen für das Jahr 2030 Stellung beziehen. Die EU-Kommission hatte im Januar unter anderem ein Minderungsziel für das Treibhausgas Kohlendioxid (CO2) von 40 Prozent bis 2030 vorgeschlagen. Zudem sollen künftig europaweit 27 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen kommen. (18.03.2014)
  • Wissenschaft - Klima: Studie: Schmelzen der Eismassen auf Grönland unterschätzt Kopenhagen (dpa) - Auch die bisher als stabil geltenden Gletscher im Nordosten Grönlands verlieren nach einer neuen Studie riesige Eismassen. (16.03.2014) 
  • Zahl der Adelie-Pinguine geht dramatisch zurück Nicht nur der Klimawandel, auch Störungen durch Menschen machen den Tieren in der Antarktis zu schwer zu schaffen, warnt ein Polarforscher. Zudem könnten sich dort eingeschleppte Insekten ausbreiten. Von Andreas Hummel (16.03.2014)
  • Klimawandel: Nur wenige Arten können ausweichen Der Klimawandel wird es vielen Arten künftig prinzipiell erlauben, polwärts oder in höhere Gebirgslagen vorzudringen, also in Regionen, die für sie bisher zu unwirtlich waren. (07.03.2014)
  • Viele Arten flüchten aus dem Äquator-Gebiet Wenn es Tieren in ihrer Heimat zu warm wird, bleibt ihnen langfristig oft nur, sich einen ganz neuen Lebensraum zu suchen. Eine Studie zeigt, wie Arten schon jetzt dem Klima hinterher wandern. Von Cathérine Simon (04.03.2014)
  • Einfluss des Klimawandels Wenige Studien gibt es bisher zum Einfluss des Klimawandels auf Fledermäuse und das Risiko eines Virensprungs auf den (03.03.2014)
  • Vogel bremst Windrad aus Windrad läuft nur nachts: Die Rohrweihe soll in Erwitte geschützt werden. (13.02.2014)
  • „Windkraft im Landkreis vor dem Aus?“ Bund Naturschutz-Kreisgruppe hält den Paintner Windenergiepark für umweltverträglich – „schlimm wäre für die Natur ein Scheitern der Energiewende“. (12.02.2014)
  • NABU: Naturschutz offshore missachtet Vier Windparks in der deutschen Nordsee wurden laut einem Gutachten des Instituts für Naturschutz und Naturschutzrecht Tübingen zu Unrecht genehmigt. Die Bescheide für die Windparks Butendiek, Dan Tysk, Amrumbank West und Borkum Riffgrund II weisen nach Ansicht der Experten eklatante Mängel auf. Von Kathrin Henneberger (04.02.2014)
  • Riffgat soll ans Netz gehen Der Nordsee-Windpark Riffgat soll Anfang Februar endlich ans Netz gehen. Das berichtet der Energieblog Niedersachsen unter Berufung auf das Oldenburger Energieunternehmen EWE, das zu 90 Prozent an Riffgat beteiligt ist. Demnach wird Netzbetreiber Tennet den Windpark am 4. Februar anschließen. 30 Windkraft-Turbinen mit einer installierten Leistung von 108 Megawatt können dann Strom liefern. Im Laufe des zweiten Quartals soll die volle Leistungseinspeisung erreicht sein. (02.02.2014)
  • Pinguine und Elche werden vom Klimawandel dezimiert (31.01.2014)
  • Schmetterlinge belegen: Klimawandel zwingt Arten zum Auswandern Bestehende Schutzgebiete beherbergen langfristig nicht mehr jene Arten, für deren Schutz sie einst bestimmt waren (30.01.2014)
  • Energiepolitik in Spanien Atomkraft, ja bitte! Einst war das Land Vorreiter für Erneuerbare. Jetzt will Spanien AKW-Laufzeiten verlängern und Solarstrom verteuern. Zur Freude von Großkonzernen. MADRID taz | Spaniens konservative Regierung erwägt, die Laufzeiten der acht Atomkraftwerke des Landes von derzeit 40 Jahren auf bis zu 60 Jahre zu erhöhen. Das bestätigte der Präsident des Nationalen Unternehmens für Atommüll, Francisco Gil-Ortega. Damit wäre eine Gegenreform im Energiesektor perfekt. Neue Anlagen für Wind- oder Solarstrom erhalten bereits seit Anfang 2012 keine Förderung mehr. (30.01.2014)
  • Nordseefisch und Erderwärmung Klimawandel lässt Scholle schrumpfen Warmes Wasser kann weniger Sauerstoff aufnehmen, deshalb brauchen Fische mehr Energie zum Wachsen. Die Folgen für Nordseelebewesen sind erheblich. (30.01.2014)
  • Keine Windrad-Standorte in Horgenzell Wo der Rote Milan brütet, ist Windkraft-Nutzung tabu Der Rote Milan, ein geschützter Greifvogel, brütet Wechsetsweiler. Der Standort ist für Windkraftanlagen deshalb tabu. Foto: SZ-Archiv (Foto: SZ-Archiv) (Von Elke Oberländer 24.01.2014)
  • Ziel: Windkraft vor Ort verhindern Bödefeld. Auf Einladung des Vereins für Umwelt- und Naturschutz Schmallenberg (VfUNS) haben sich kürzlich der Bezirksausschuss aus Bödefeld, die Ratsherren aus dem Rarbachtal und der Vorstand des Vereins zu einem Gedanken- und Meinungsaustausch getroffen. Thema waren die Windkraftkonzentrationszonen, die in der Region nördlich der Hunau von der Stadt Schmallenberg ausgewiesen werden sollen. (23.01.2014)
  • Kommentar zur Windkraftanlagen: "Das Urteil macht Mut" Auf dem Armesberg bei Dens dürfen keine Windräder gebaut werden. Die Firma eolica wind consult wollte dort vier Windkraftanlagen aufstellen. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel lehnte schob den Bauplänen einen Riegel vor. Dazu ein Kommentar von HNA-Redakteur René Dupont (20.01.2014)
  • Klimaschutzziele aufgeweichtEU vertritt nicht zum ersten Mal Anti-Klima-Ziele (20.01.2014) 
  • Windräder könnten sich am EU-Naturschutz spießen REICHRAMING. Vertragsverletzungsklage in Brüssel macht letzte sieben Windmühlen im Ennstal fraglich. (20.01.2014)
  • Beirat für Naturschutz ist gegen Windräder an der Burr Kreis Birkenfeld - Der ehrenamtliche und unabhängige Beirat für Naturschutz, der die Kreisverwaltung in Angelegenheiten des Natur- und Landschaftsschutzes berät, hat der Verwaltung empfohlen, die bei Mörschied geplanten Windenergieanlagen nicht zu genehmigen. (19.01.2014)
  • Wie der Klimawandel den Eisbär bedroht Von Dr. Bradnee Chambers. Der Autor leitet als Exekutivsekretär das “Sekretariat des Übereinkommens zur Erhaltung wandernder wild lebender Tierarten” (UNEP) der Vereinten Nationen in Bonn. (15.01.2014)
  • Gutachten zu Windkraftanlage falsch? Bürger in Lippetal wollen den Bau von vier Windkraftanlagen verhindern. Nach ihrer Ansicht hat der Projektierer die Genehmigungsbehörden mit einem fehlerhaften Artenschutzgutachten getäuscht. (15.01.2014)
  • Das Klima verändert die Höhenverteilung von Pflanzen und Tieren Die Pflanzen, Schmetterlinge und Vögel in den Schweizer Tieflagen sind im Zeitraum 2003–2010 zwischen 8 und 42 Meter die Hügel hinaufgewandert. Das berichten Forscher der Universität Basel im Online-Fachmagazin «Plos One». (09.01.2014)
  • Wie weit Fledermaus-Laute reichen, hängt von der Temperatur ab - Wärme beeinflusst Jagderfolg London. Fledermäuse mit eher tiefen Ultraschallrufen könnten bei der Jagd von der globalen Erwärmung profitieren. Tiere mit hohen Lauten haben hingegen einen Nachteil, wenn die Lufttemperatur steigt, wie Forscher vom Max-Planck-Institut für Ornithologie im bayerischen Seewiesen im Fachblatt „Interface” der britischen Royal Society erklären. (Von WESER-KURIER 02.01.2014)
  • Höhere Temperaturen führen zur Verlagerung von Lebensräumen / Schneeleoparden bekommen Probleme - Wie der Klimawandel die Tierwelt verändert Bremen. Dass sich das Klima verändert, steht nach Angaben von Wissenschaftlern außer Frage. Was aber bedeutet das für die Tierwelt? Was für eine Art eine Bedrohung sei, könne sich für eine andere als Chance erweisen, sagen Experten. (Von Kai Althoetmar 28.12.2013)
  • Kampf gegen Windräder - Sorge um die Vogelwelt am Treenetal Armin und Clara Marx wehren sich bislang vergeblich gegen den geplanten Windpark der Nachbargemeinden. „Der Naturschutz wurde nicht geprüft“, sagen sie und sorgen sich um Singschwäne und die vielen anderen Vögel, die im Treenetal zu Hause sind. (23.12.2013)
  • Seltener Vogel Der Milan als letzte Chance gegen den Windpark (17.12.2013)
  • Gefahr für Vögel Strafe für tote Steinadler wegen Windrädern In den USA will eine Windenergiefirma eine Geldstrafe von einer Million Dollar (rund 740.000 Euro) zahlen, weil in ihren Windrädern 14 Steinadler umgekommen sind. Das Unternehmen Duke Energy aus Charlotte in North Carolina gab eine Einigung mit den Behörden bekannt, nach der es sich eines Verstoßes gegen das Gesetz zum Schutz von Zugvögeln schuldig bekennen werde. (23.11.2013)
  • Kreis Sigmaringen Windkraft: Kretschmann fordert gleichwertige Abwägung zwischen Klima- und Naturschutz Kreis Sigmaringen -  Bei seinem Besuch im Kreis Sigmaringen wies Ministerpräsident Winfried Kretschmann auf die chronische Unterfinanzierung im Straßenbau hin. Die „Bandschnurrpolitik“, die nur unerfüllbare Hoffnungen wecke, werde beendet. Soviel Geld wie von der grün-roten Landesregierung hätten die Kommunen im Land noch nie erhalten. (22.11.2013)
  • Windkraft: Interessengemeinschaft Uhlberg und Umgebung setzt auf Artenschutz Mehr als 500 Besuche seltener Vogelarten haben die Anrainer des Waldgebietes Schäfer in Frankenhardt seit dem Frühjahr gezählt. Darunter: der seltene Schwarzstorch. Können die Vögel den Windpark verhindern? (von CHRISTINE HOFMANN 22.11.2013)
  • UN KlimaKlimakonferenz hakt - Umweltorganisationen verlassen Gebäude Warschau (dpa) - Paukenschlag auf der UN-Klimakonferenz in Warschau: Erstmals in der Verhandlungsgeschichte haben große Umweltorganisationen das Konferenzgebäude vor Abschluss des Treffens verlassen. Der Klimawandel sei eine Realität, aber hier in Warschau sei keinerlei Fortschritt zu sehen», sagte Greenpeace-Chef Kumi Naidoo. Einen Tag vor dem geplanten Konferenzende sind zentrale Fragen für einen Klimavertrag weiter offen, eine Lösung nicht in Sicht. (21.11.2013)
  • Windanlagen: Eine Gefahr für Fledermäuse Um nachhaltigen Strom zu produzieren, werden unter anderem Windanlagen gebaut. Dabei ist Vogelschlag eine Gefahr, das heisst, dass Vögel von den Rotorblättern getroffen werden und sterben. Allerdings sind diese Verluste offenbar gering im Vergleich zu anderen fliegenden Arten: den Fledermäusen. (Von Sophie Ryser 21.11.2013)
  • Windradbetreiber müssen neuen Leitfaden Artenschutz NRW beachten Nordrhein-Westfalens Landwirtschaftsminister Johannes Remmel hat den neuen Leitfaden „Umsetzung des Arten- und Habitatschutzes bei der Planung und Genehmigung von Windenergieanlagen in NRW“ vorgestellt. Vertretern der Windbranche begrüßen das. (15.10.2013)
  • Keine Windräder in Naturparks Drei weitere Schutzgebiete mit Qualitätssiegel ausgezeichnet Naturparks und Windparks schließen einander aus. Das wurde bekräftigt, als gestern die Auszeichnung zum »Qualitätsnaturpark« bekanntgegeben wurde. (12.11.2013)
  • Geht Windkrafträdern in Solingen die Luft aus? Solingen. Geeignete Standorte werden nach Einschätzung von Gutachtern und Verwaltung weniger, die Flächen kleiner. Vor allem Natur- und Artenschutz sprechen gegen massive Anlagen der Stromindustrie. (Von Bernd Bussang 10.11.2013)
  • USA: Windenergiefirma zahlt eine Million Dollar für 14 tote Steinadler Eine Windenergiefirma in den USA hat sich mit den Behörden vor Ort auf die Zahlung von rund einer Million Dollar geeinigt, nachdem in den Windrädern des Konzerns 14 Steinadler verendeten. Die Tiere starben über einen Zeitraum von drei Jahren, der Vorfall wird als Ordnungswidrigkeit gehandhabt. Dies ist das erste Mal seit dem Amtsantritt von Präsident Obama, dass für einen solchen Fall eine Strafe gezahlt werden musste. (22.11.2013)
  • Windpark Wollenberg: Lothar Bisky legt Beschwerde der EU-Kommission vor (Pressemitteilung) „Lothar Bisky hat soeben der Europäischen Kommission unsere Beschwerde gegen die Errichtung eines Windparks im Wollenberg vorgelegt“, erklärt Gerd Krieg, Vorsitzender des Ortsverbands DIE LINKE Cölbe, Lahntal, Münchhausen und Wetter. Die EU-Kommission prüft nun innerhalb eines Jahres, ob ein Verstoß gegen die Europäischen Naturschutz-Richtlinien vorliegt, und leitet gegebenenfalls ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland ein. (15.07.2013)
  • Protest gegen Windräder hält an Ützdorf (MOZ) Mehr als 100 Menschen folgten am Sonnabend dem Aufruf der Bürgerinitiative "Hände weg vom Liepnitzwald!" zum Sternmarsch nach Ützdorf. (13.10.2013)
  • Wolfgang Köhler warnt vor der Zerstörung der Natur – Informationsveranstaltung im Alten Forsthaus Niederaulas Grüne gegen Windkraft  Niederaula. Für stürmische Diskussionen sorgen derzeit in fast allen Gemeinden die Pläne, Windkraftanlagen zu errichten. Besonders leidenschaftlich wird über das Vorhaben am Wehneberg in Bad Hersfeld diskutiert. Aber auch in Niederaula regt sich Protest gegen die Pläne, zwei Windkraftanlagen bei Hattenbach zu errichten. (10.06.2013)
  • EU-Parlament will Unvernunft schwächen Nach einer Mel­dung in der WELT vom 20. Ok­to­ber 2013 hat das Eu­ro­päi­sche Par­la­ment einen Än­de­rungs­vor­schlag in das Ge­setz­ge­bungs­ver­fah­ren zur Um­welt­ver­träg­lich­keits­prü­fung (UVP-Richt­li­nie) ein­ge­bracht, der einen Quan­ten­sprung in Rich­tung öko­no­mi­scher und öko­lo­gi­scher Ver­nunft be­deu­ten könn­te. Be­richt: EU-Auf­la­gen für Wind­rä­der könn­ten Neu­bau­ten ver­hin­dern (21.10.2013)
  • Krefeld Kiebitze verhindern Windräder in Elfrath Krefeld (RP). Die Bezirksregierung schreitet ein. Die Stadt muss alle zehn Standorte für Windenergieanlagen aus dem Flächennutzungsplan nehmen: Ergebnisse der Vorprüfungen zum Artenschutz machen weitere Untersuchungen notwendig. (VON NORBERT STIRKEN 07.10.2013)
  • „Gegenwind“ sieht das Ende der Windräder Mit Berufung auf ein BVG-Urteil zum Thema Artenschutz sieht die Bügerinitiative "Gegenwind" das Aus für zwei geplante Windkraftanlagen in Nümbrecht. Bürgermeister Hilko Redenius meint, dass die Initiative das Urteil falsch interpretiert hat. (02.10.2013)
  • Konfliktfeld Artenschutz und Windenergie (Von Julie-Sabine Geiger 27.09.2013)
  • Windrad bei Lahr brennt komplett ab - Feuerwehr machtlos Ein Windrad in Flammen – dieses seltene Schauspiel haben die Menschen in Lahr von weitem beobachten können. Auf dem Langenhard hatte eine Windkraftanlage Feuer gefangen. Die Feuerwehr war vor Ort, konnte aber nichts mehr retten. (25.09.2013)
  • Grüne verklagen Klimaschützer (22.09.2013)
  • Rotorblatt fällt auf Schule Windwahn-Horrorfoto aus Oklahoma, USA With many thanks to Sherri Lange, CEO NAPAW! Rotorblatt fällt auf Schule (21.09.2013)
  • Greifvögel stoppen Windräder NATURSCHUTZ Der Plan für vier Windanlagen der Stadtwerke nahe der Sengbachtalsperre platzt, wenn er seltene Tierarten gefährdet. (Von Dirk Lotze 21.09.2013)
  • Donauwörth BN befürwortet Windräder in Donauwörth Kreisgruppe sieht Standort unter Bedingungen geeignet Die Kreisgruppe des Bund Naturschutz spricht sich in einer Pressemitteilung grundsätzlich für Windräder am Reichertsweiler und Schwarzenberger Hof aus – allerdings unter ein paar Bedingungen. (19.09.02013)
  • Der Kampf gegen Windmühlenflügel Menden. Was unterscheidet Don Quichote vom Rotmilan? Der Greifvogel kann gegen Windmühlen gewinnen. So geschehen im Mendener Ortsteil Asbeck, wo brütende Rotmilane die Planung für Windkrafträder (18.09.02013)
  • Storch kommt Windpark in die Quere Ist der geplante Windpark auf der Nutscheidhöhe schon gestorben? Nach Informationen vom Rande der Podiumsdiskussion der Grünen mit ihrem prominenten Europaabgeordneten Sven Giegold steht der Artenschutz dem Projekt entgegen. (Von Harald Röhrig 10.09.2013)
  • Mythen der Energiewende: Zwischen Tabula rasa und Stellschrauben Die Energiewirtschaft schmeißt den Lobbymotor an, die Politik sucht nach dem goldenen Schlüssel. Es geht um Gelingen oder Scheitern der Energiewende, den Kampf gegen zu hohe Strompreise und wer die Geschäfte macht. (14.09.2013)
  • Windkraftdiskussion„Gegenwind“ bleibt auf Gegenkurs Die Bürgerinitiative Gegenwind Oberstaffelbach kritisiert Bürgermeister Redenius Stellungnahme zur „Versachlichung der Windkraftdiskussion“ scharf. „Bürgermeister stellt sich als ein Getriebener der Landesregierung dar“, so die Windradgegner.  (Von Heike Hüschemenger 13.09.2013)
  • NaturschutzOffshore-Baulärm: Umweltverbände fordern Schutz für Wale (13.09.2013)
  • Streit um Windkraftanlagen (NDR AKtuell)Das Bundesaufsichtsamt für Flugsicherung warnt vor zunehmenden Radar-Störungen durch Windkraftanlagen. Mehr als Tausend strittige Anlagen warten auf Genehmigung. (12.09.2013)
  • Minister Remmel: Neu gegen Alt tauschen – Mehr Windenergie für NRW Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit: (07.09.2013)
  • Minister Remmel: Bauen in Überschwemmungsgebieten muss Tabu werden Das Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz teilt mit: NRW-Umweltminister Johannes Remmel fordert, dass in Überschwemmungsgebieten keine neuen Baugebiete geplant werden sollen. Darüber hinaus fordert er, dass über eine Regelung nachgedacht wird, in bestehenden von Hochwasser bedrohten ....(07.09.2013)
  • "Windkraft? Das tun wir uns nicht an!" Horb - Der Rotmilan ist zum Symbol für einen Konflikt geworden. Zum Konflikt zwischen Fortschritt und Naturschutz. Windkraftbefürworter fragen sich insgeheim, ob die Vögel nicht lernen, um die Räder herumzufliegen. Naturschützer verkämpfen sich dagegen für die seltene Art. Für sie ist klar: Der Rotmilan gehört zu den geschützten Arten; wo er besonders häufig vorkommt, darf kein Windrad stehen. (von Lena Müssigmann 05.09.2013)
  • Kein Emissionshandel im Ausland Beim Klima hört die EU auf China Airlines müssen für Flugreisen von Europa auf andere Kontinente nicht mehr Verschmutzungsrechte für ganze Strecke zahlen. Die EU ist eingeknickt. (05.09.20013)
  • Geschützte Arten und Umwelt-Aktivisten bremsen Windkraft-Ausbau Naturschutz-Initiativen und der streng geschützte Rotmilan erweisen sich als größte Hindernisse für den Windkraft-Ausbau im Land. Die ehrgeizigen Ziele der grün-roten Landesregierung geraten in Gefahr. (vo ROLAND MÜLLER 30.08.2013)
  • Wie Sachsen dem Klimawandel begegnet Mit welchen Wetterextremen muss Sachsen in Zukunft rechnen und wie kann die Region trotz Klimawandel attraktiv und lebenswert bleiben? Mit diesen Fragen beschäftigt sich REGKLAM, das Regionale Klima-Anpassungsprogramm für die Modellregion Dresden. Jetzt wurden Ergebnisse eines der größten deutschen Forschungsprojekte zur regionalen Klimaanpassung vorgestellt. (Von Susanne Ehlerding 28.08.2013)
  • Was bleibt, wenn die Polkappen schmelzen Der Meeresspiegel steigt. Eine Karte zeigt, wie Europa aussieht, wenn alles Eis getaut ist und die Ozeane sich ausdehnen. Eine der großen Unbekannten ist der gewaltige Thwaites-Gletscher in der Westantarktis. (28.08.2013)
  • Baulärm bedroht Schweinswale Bundesumweltminister Altmaier präsentiert Schallschutzkonzept für Errichtung von Windparks Der Ausbau der erneuerbaren Energien dient dem Klima und der Umwelt - und fordert manchmal doch Opfer. Konkret bedroht der Ausbau der Windräder in der Nordsee die Existenz einer äußerst sensiblen, lärmempfindlichen Spezies: der Schweinswale. Die Politik versucht nun einen Ausgleich der Interessen hinzubekommen. (VON UNSERER KORRESPONDENTIN ALEXANDRA JACOBSON 28.08.2013)
  • Seeadler, Storch und Rotmilan Die Flügel der Windkraftanlagen sind stärker als sie / Der Landesregierung in Kiel ist das egal / Ein Offener Brief gegen ihren tödlichen Erlass. (von Dr. Klaus Peter Krause 27.08.2013)
  • Windkraft-Ausbau hakt Niemand weiß, wo der Milan brütet Baden-Württembergs Städte vermissen beim Bau neuer Windkraftwerke die Unterstützung des Landes. Vor allem für die schwierige Abwägung zwischen Klima- und Artenschutz fehlten wichtige Unterlagen, beklagt jetzt der Hauptgeschäftsführer des Städtetags, Stefan Gläser, in einem Brief an Infrastrukturminister Winfried Hermann (Grüne). (von Arnold Rieger 26.08.2013)
  • Klimacamp im Rheinland – massive Schikanen gegen die Versammlungsfreiheit Attac ruft auf: "Jetzt solidarisch sein, jetzt ins Camp fahren!" Am Freitag startete zum dritten Mal das Klima- camp in Manheim, am Rand des Rheinischen Braunkohlereviers. (von Attac Deutschland 23.08.2013)
  • Die Stadt Horb muss ihre Pläne für einen Windpark vorläufig begraben. Weil in dem vorgesehenen Gebiet der rote Milan heimisch ist, dürfen aus Artenschutz-Gründen keine Windräder aufgestellt werden. Ein Grundsatzkonflikt, der auch viele andere Kommunen im Land trifft. (23.08.2013)
  • Ringen mit der Windkraft-Bremse Fürstenfeldbruck - Der Gegenwind gegen die Windkraft wird immer stärker: Ein neuer Kabinettsbeschluss verzögert die Brucker Planung oder macht sie ganz zunichte. (23.08.2013)
  • Regierungspräsidium kippt Windpark Horb - Die Bombe platzte gestern um 8.11 Uhr. Ein Fax erreichte das Rathaus. Vom Regierungspräsidium Karlsruhe. Der erste Satz: "Dem Teilflächennutzungsplan Windenergie (...) wird die notwendige Genehmigung versagt." (Jürgen Lück und Florian Ganswind 14.08.2013)
  • Auf der Suche nach dem Roten Milan Seltene Vögel versus Rotorblätter: Ein Ornithologe prüft im Südschwarzwald, wie sich Windkraft und Artenschutz versöhnen lassen (13.08.2013)
  • Klima-Rhythmus: Landwippe stoppt Eiszeiten Eiszeiten folgen einem strengen Rhythmus - und alle 100.000 Jahre gehen sie besonders rasant in eine Warmphase über. Wissenschaftler liefern jetzt eine erstaunliche Erklärung für den rätselhaften Takt: Das Wippen Amerikas lässt Gletscher schmelzen. (Von Axel Bojanowski 09.08.2013)
  • Dramatische Eisschmelze an Arktis und Antarktis Warum der Klimawandel unaufhaltsam schwindelerregende Kosten verursacht. An den Polen taut es. Selbst als stabil geltende Permafrostböden an den Küsten der Antarktis schmelzen schneller als erwartet. Das hat empfindliche Auswirkungen auf Tiere und Klima. Zudem stehen den wirtschaftlichen Vorteilen immense Kosten gegenüber. (von FOCUS-Redakteur Michael Odenwald 31.07.2013)
  • Bayern: Vogelschützer verzichten auf Energieeffizienzpakt (30.07.2013)
  • Klimawandel:Pflanzen auf Wanderschaft Frankfurt. - Pflanzen können sich nur bedingt an veränderte Umweltbedingungen anpassen. Der Klimawandel wird es vielen Arten künftig prinzipiell erlauben, polwärts oder in höhere Gebirgslagen vorzudringen, also in Regionen, die für sie bisher zu unwirtlich waren. Gleichzeitig wird es für zahlreiche Arten am südlichen Rand ihres bisherigen Areals zu trocken oder zu warm. (30.07.2013)
  • Damit Fledermäuse nicht mit den Rotorblättern kollidieren Windkraftwerke sind gut fürs Klima, aber schlecht für Fledermäuse: Jährlich kollidieren etwa 60 Tiere mit den Rotoren einer einzigen Anlage. Forscher haben ein Computerprogramm entwickelt, mit dem sie die Flugzeiten der Säuger errechnen können. Zu diesen Zeiten werden die Windräder gestoppt. 70 Windenergieanlagen - von der Nordsee bis zu den Alpen - wurden in einer... (Von Micheal Engel 27.07.2013)
  • Kommunen stimmen sich bei Windkraft nicht ab An Rhein und Ruhr. Viele Mitglieder, berichtete Nabu-Vorsitzender Josef Tumbrinck gestern, sähen in der Windkraft einen Eingriff in die Natur und ihre Heimat. Da Ausbau und Standortsuche aber Sache einer jeden Kommune seien, entspreche die Planung vor Ort im Ergebnis häufig (18.07.2013)
  • Naturschützer fürchten wegen Windrädern um Artenvielfalt. Düsseldorf. Generell haben sie natürlich nichts gegen Windkraft. Trotzdem kritisieren Naturschützer das Vorhaben der Landesregierung, in Wäldern tausende neue Windräder aufzustellen. Die Umweltschützer sehen dadurch die Artenvielfalt bedroht. Der Konflikt stellt die Organisation vor eine Zerreißprobe. (17.07.2013)
  • NaturschutzNaturschützer sehen Arten durch Energiewende bedroht (17.07.2013)
  • Ödland statt blühender Landschaften In der Lausitz sollen weitere neun Dörfer der Kohle weichen. Günter Pfeiffer hat erlebt, was das bedeutet: Er verlor seine Heimat, sein Haus und seinen Glauben an die Politik. Noch heute kehrt er regelmäßig in seine alte Heimat zurück. Auf dem 3. Lausitzer Klima- und Energiecamp in Proschim kommt Günter Pfeiffer mit Aktivisten ins Gespräch. (Aus Proschim Nina Marie Bust-Bartels 17.07.2013)
  • Wie Biber das Klima verändern Biber spielen eine Rolle beim Klimawandel. Wie die amerikanische Zeitschrift ScienceNOW schreibt, haben die zweitgrössten Nagetiere viele Ähnlichkeiten mit uns Menschen. Denn wie wir verändern sie ihre Umwelt radikal, indem sie grossflächig Bäume fällen, Dämme und Kanäle bauen und so das Wasser stauen und umleiten. In einer neuen Studie konnten Wissenschaftler zeigen, dass Biberdämme einen Einfluss auf das Klima haben könnten, denn in den Sedimenten hinter den Staudämmen werden Treibhausgase gespeichert. Werden die Gebiete aufgegeben, wird dieses Gas jedoch wieder freigesetzt, gelangt in die Atmosphäre und trägt zur Klimaerwärmung bei. (Von Eliane Küpfer 15.07.2013)
  • Anpassungsfähige Vögel Kohlmeisen schlagen dem Klimawandel ein Schnippchen Ändert sich das Klima, ändert die Kohlmeise ihr Verhalten: Forscher haben herausgefunden, dass die Vögel sich wärmeren Temperaturen anpassen können. So stellen sie sicher, dass ihr Nachwuchs den Klimawandel übersteht. (09.07.2013)
  • Windräder oder Naturkulisse Schwedt (MOZ) Mit den geplanten Erweiterungen von Windparks beschäftigen sich nicht nur Anwohner, sondern auch der Nationalpark Unteres Odertal. Dabei geht es nicht allein um Tierschutz, sondern auch um Tourismus. Das Kuratorium hat bei der Hochschule für nachhaltige Entwicklung in Eberswalde eine Studie in Auftrag gegeben, die die Beeinträchtigung des Landschaftsbildes durch mehr Windräder analysieren soll. (12.07.2013)
  • Tiere im Klimawandel (1) - Berge Bergtiere leben auf den Wolkenkratzern der Natur. In Zehntausenden von Jahren haben sich die Tiere auf dem Dach der Welt dem Leben angepasst. Jetzt aber werden ihre Überlebenstechniken auf eine harte Probe gestellt. Das Klima verändert sich, doch wie reagieren die Tiere darauf? Werden sie Strategien finden, um damit zurechtzukommen? (08.07.2013)
  • Wissenschaft - Klima: Riesen-Eisberg löst sich vom Pine-Island-Gletscher Bremerhaven (dpa) - Vom längsten und am schnellsten fließenden Gletscher der Antarktis, dem Pine-Island-Gletscher, hat sich eine riesige Fläche Schelfeis abgelöst. (09.07.2013)
  • Neues System schützt Fledermäuse vorm Rotorentod Windenergieanlagen sind gut fürs Klima, aber schlecht für Fledermäuse: Bis zu 70 dieser bedrohten Tiere können im Jahr von den Rotorblättern einer Windmühle erschlagen werden. Nun haben Forscher der Uni Hannover ein Computerprogramm entwickelt, das Windmühlen gezielt abschaltet, wenn die Fledermäuse fliegen. (Von Michael Engel 03.07.2013)
  • Energie tanken und das Klima retten Wer die Wahl hat: Gleich sechs Sommercamps in ebenso vielen Bundesländern bietet der Juli, ein weiteres der August. Gegen Klimawahnsinn und für Energiegerechtigkeit, für gutes Leben und gegen Massenställe. (01.07.2013)
  • Greifvogel kippt Standort für Windkraftanlage Schömberg (bv). Im Bereich des Verwaltungsverbands Oberes Schlichemtal bleiben nur zwei Standorte für mögliche Windkraftanlagen übrig: einer bei Dotternhausen und der zweite im Bereich Dormettingen/Dautmergen. Der dritte Standort, zwischen Schömberg und Zimmern unter der Burg gelegen, kommt nach Aussage von Planer Klaus Grossmann nicht zum Tragen. Grund: Dort wurden ein Milan-Horst sowie ein Rastplatz für diese geschützten Greifvögel entdeckt. (von Schwarzwälder-Bote 05.07.2013)
  • UND, Germanwatch, WWF (alle Mitglieder der klima-allianz) und Greenpeace entlarven in einem offenen Brief die Aussagen von General Electric als Stimmungsmache gegen die Energiewende. (26.06.2013)
  • BVerwG zur Genehmigung von Windrädern Artenschutz muss im Außenbereich berücksichtigt werden (28.06.2013)
  • Ob ein Vorhaben im Außenbereich bauplanungsrechtlich zulässig ist, richtet sich auch nach dem Artenschutz, entschieden die Leipziger Verwaltungsrichter. In dem Verfahren ging es die Genehmigung von zwei Windenergieanlagen. (28.06.2013)
  • Gefährdeter Rotmilan stoppt Windräder Bundesverwaltungsgericht: Artenschutz muss berücksichtigt werden Leipzig (jur). Der Artenschutz darf bei der Genehmigung von Windenergieanlagen nicht außen vor bleiben. Besteht für den gefährdeten Rotmilan durch den Betrieb von Windrädern ein erhöhtes Verletzungs- oder Tötungsrisiko, kann eine Genehmigung grundsätzlich nicht erteilt werden, urteilte am Donnerstag, 27. Juni 2013, das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig (Az.: BVerwG 4 C 1.12). (28.06.2013)
  • Kein Platz für Windräder Auch Standort auf der Bernhartshöhe ist aus dem Rennen - 200 Meter hohe Anlage auf Stuttgarts höchstem Punkt könnte Flugsicherheit gefährden (26.06.2013)
  • Obama kündigt Klima-Aktionsplan an Hamburg (WWF) – US-Präsident Obama hat heute in einer Rede in der Georgetown University, Washington, einen Klima-Aktionsplan angekündigt. Mit diesem Plan will er die Treibhausgas-Emissionen der USA reduzieren, Wetterextreme wie Fluten besser meistern und ein globaler Anführer im Klimaschutz werden. Die Rede des US-Präsidenten kommentiert Greenpeace-Klimaexperte Martin Kaiser: (26.06.2013)
  • 7. Umweltaktionsprogramm kommt mit Bodenschutz und Klimazielen In Trilog-Verhandlungen haben sich Vertreter von EU-Parlament und Ministerrat gestern auf ein neues Umweltaktionsprogramm (UAP) geeinigt. Das Programm umfasst eine Visison für ein nachhaltiges Europa bis 2050 und steckt den Plan für die EU-Umweltpolitik bis 2020 ab (20.06.2013)
  • Umweltrat fordert verstärktes Handeln bei Anpassung an den Klimawandel Der europäische Umweltministerrat  hat den Vorschlag der Kommission begrüßt, die strategische Anpassung an den Klimawandel zu fördern. In ihrer Sitzung am 18. Juni in Luxemburg berieten die Umweltminister unter anderem über das weitere Vorgehen gegen die Erderwärmung. (20.06.2013)
  • Klimawandel Hat unser Planet Fieber? Juni 2013: In Mallorca schneit es. In Kuba ist es zu kalt für diese Jahreszeit. Norditalien, Tschechien und Deutschland versinken im Hochwasser. Und wer ist schuld? (16.06.2013)
  • Affentheater im Bundestag Die Bündnisgrünen bringen ihr Klimaschutzgesetz in den Bundestag ein, die Debatte darüber gerät zur General-Abrechnung über vier Jahre schwarz-gelbe Energiepolitik. Als es dann konkret darum geht, Gesetze für den Klimaschutz zu beschließen, passiert nichts. (Aus Berlin Nick Reimer 13.06.2013)
  • Bisher größtes Treffen von Forschern und Managern über praktischen Naturschutz in Zeiten des Klimawandels  Neue Arten bringen neue Gefahren (von Heiner Boberski 11.06.2013) 
  • Windräder sind unerwünscht Der geplante Bau eines WIndparks im benachbarten Rheinland-Pfalz sorgt für Unmut im Rhein-Sieg-Kreis. Politiker machen sich Sorgen um den Artenschutz und das Landschaftsbild des Siebengebirges. (Von Peter Freitag 02.06.2013)
  • Deutsche Windindustrie: mit Naturschutz übereinkommen (BWE) Das deutsche Bundeskabinett hat Ende April 2013 mit dem zweiten Entwurf zur Bundeskompensationsverordnung die landesweite Vereinheitlichung der Ausgleichs- und Ersatzmassnahmen bei Eingriffen in den Naturhaushalt und das Landschaftsbild vorangebracht. Die Verordnung erteilt nunmehr konkrete Vorgaben zur Erfassung des Schutzgutes sowie für die Höhe der zu leistenden Ersatzzahlung zur Kompensation von Eingriffen in Natur und Landschaft, die auch für die Windkraftwerke gelten. (21.05.2013)
  • Energielobby will nachhaltig Torf verbrennen Vorgestern haben sich Vertreter der europäischen Torfindustrie, der Lobbyagentur Burson-Marsteller und der EU getroffen, um die Rolle von Torf im Grünbuch „Ein Rahmen für die Klima- und Energiepolitik bis 2030“ zu besprechen. Vertreter der Abbauindustrie aus Finnland, Schweden, Deutschland und den baltischen EU-Staaten forderten dabei, Torf, der in Mooren entsteht, verstärkt als alternative Energiequelle zu nutzen. (16.05.2013)
  • Die Arktis könnte bald warm und eisfrei sein Forscher glauben Beweise dafür gefunden zu haben, dass das heutige Klima sensibler auf Kohlendioxid reagiert als in Modellen angenommen. Außergewöhnlich hohe Temperaturen brachten sie auf die Spur. (10.05.2013)
  • Klimawandel: Grönlands Gletscher schmelzen chaotisch Der Eispanzer Grönlands schwindet ungleichmäßig. Ein neues Klimamodell berücksichtigt das: Danach wird der Meeresspiegel langsamer ansteigen als bisher gedacht. (08.05.2013)
  • Landkreis Lörrach Kretschmann hadert mit dem Naturschutz bei der Windkraft Ministerpräsident Winfried Kretschmann hadert mit naturschutzrechtlichen Verfahren beim Ausbau der Windkraft. "Es dauert zu lang", klagte der Grünen-Politiker am Donnerstag beim Besuch des Landkreises Lörrach. (19.04.2013)
  • Europa demontiert sich selbst beim Klimaschutz WWF und Greenpeace bewerten die heutige Entscheidung des Europäisches Parlaments zur Reform des Emissionshandels als schallende Ohrfeige für den europäischen Klimaschutz. (18.04.2013)
  • SPD zu Windenergie: "Nicht immer nur sagen, was nicht geht" Über gefiederte Schlagopfer unter Rotoren, den Anteil der Windkraft am Gelingen der Energiewende und den Konflikt mit dem Artenschutz sprach Volkhard Paczulla mit Frank Weber, energiepolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion (17.04.2013)
  • Wissenschaft Tiere Klima Schneeschuh-Hasen wegen kürzerer Schnee-Zeit gefährdet Missoula/Washington (dpa) – Was dem Schneeschuh-Hasen eigentlich das Leben retten soll, wird für ihn nun zur Lebensgefahr: seine jahreszeitlich wechselnde Tarnung mit weißem Winter- und braunem Sommerfell. (16.04.2013)
  • Blick auf die Welt erklärt 90 Prozent der Vegetationsveränderung In den vergangenen dreissig Jahren hat sich die Vegetation weltweit deutlich verändert. Unklar war bis anhin, in welchem Mass das Klima bzw. der Mensch dafür verantwortlich ist. (16.04.2013)
  • Seltene Wetterkonstellation ermöglichte 2012 rekordverdächtige Eisschmelze in Grönland Auf dem zentralen Grönländischen Eisschild schmolz das oberflächliche Eis im Juli 2012 in rekordverdächtigem Ausmass. Dünne, tief liegende Wolken liessen zwar die Sonnenenergie passieren, hinderten jedoch die Wärmestrahlung daran, die erdnahe Luftschicht zu verlassen. Die seltene Konstellation aus dünnen Wolken und eindringender Warmluft führte zu einer grossflächigen Eisschmelze, wie Wissenschaftler der Universitäten von Wisconsin, Idaho und Colorado, der NOAA, sowie der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL in der Zeitschrift Nature berichten.. (14.04.2013)
  • Big Wind verschleiert die Beweise, dass Turbinen Vögel töten Im Jahr 1984 sagte die California Energy Commission: „Viele institutionelle und ökonomische Ingenieur- und Umweltangelegenheiten müssen gelöst sein, bevor die Industrie sicher ist und ihr Wachstum sichergestellt werden kann“. Es wurde zwar nicht direkt erwähnt, aber man wollte primär hauptsächlich auf die extreme Gefahr hinweisen, die Windturbinen für Greifvögel darstellen. (30.03.2013)
  • Rheinland-Pfalz Windkraft contra Naturschutz aus der Sendung vom Donnerstag, 21.3. | 22.00 Uhr | SWR Fernsehen Eigentlich ziehen Naturschutz und Windkraftenergie an einem Strang. Doch Windräder stehen oft da, wo es kräftig pustet. Das sind aber häufig bewaldete und schützenswerte Landschaften. Konflikte mit Naturschützern sind deshalb vorprogrammiert. (21.03.2013)
  • Deutsche Energiewende ist global ein totaler Flop Weltweit wachsen die Zweifel am Erfolg der deutschen Energiewende. Internationale Experten sind sicher, dass sie die deutsche Wirtschaft schwächt. Das belegt eine Umfrage des Weltenergierats. (Von Daniel Wetzel 19.03.2013)
  • "Grüne Meilen" für das Klima Das Klima-Bündnis ruft auch in diesem Jahr wieder Kinder dazu auf, ihre täglichen Wege klimafreundlich zurückzulegen und "Grüne Meilen" zu sammeln. Die Meilen werden symbolisch im Rahmen der nächsten UN-Klimakonferenz als aktiver Beitrag zum Klimaschutz präsentiert. Der Aktionszeitraum beginnt im April. (12.03.2013)
  • Laute Windrad-Baustellen können Wale umbringen Tausende Windräder sollen sich bald vor Deutschlands Küsten drehen. Der Baulärm bedroht die seltenen Schweinswale. Forscher arbeiten deshalb an Lärmschutz auf hoher See. (von Wolfgang Runge/dpa 25.02.2013)
  • Umwelt Wälder machen Klima Die Krokodile auf Ellesmere Island haben schon manchen Klimaforscher das Fürchten gelehrt. Die riesige Insel liegt nämlich weit nördlich des Polarkreises im Kanadischen Archipel keine 30 Kilometer vom Norden Grönlands entfernt, Gletscher bedecken rund 40 Prozent der Fläche. In diesem eisigen Klima haben Krokodile derzeit keine Chance. (Von ROLAND KNAUER 21.02.2013)
  • Das Klima-Wiki Mit Unterstützung des Umweltbundesamtes und des Bundesumweltministeriums hat das "Klima-Bündnis der europäischen Städte" eine neue Internet-Plattform im Wiki-Format veröffentlicht. Der "KlimaScout" soll die Anpassung an die Folgen des Klimawandels unterstützen. Denn Hitzewellen, Überschwemmungen und Stürme nehmen zu, und sowohl Kommunen als auch Privatpersonen müssen sich mit diesen Herausforderungen arrangieren und den öffentlichen Raum entsprechend gestalten. (04.02.2013)
  • Schwedisches Amt fordert hohe Klima-Steuer auf Bio-Rind Peter Mühlbauer Nach dem Willen der obersten Stockholmer Landwirtschaftsbehörde nach soll Fleisch EU-weit nach seinem mutmaßlichen Anteil an der Erderwärmung besteuert werden (28.01.2013)
  • Anden-Gletscher als Klima-Opfer Die Gletscher in den südamerikanischen Anden schmelzen so schnell wie noch nie in den letzten 300 Jahren. Die Wasserversorgung von rund zehn Millionen Menschen sei gefährdet, (28.01.2013)
  • Klimaschutz: Schweden wollen europaweite Steuer auf Fleisch (26.01.2013)
  • PM 396/12: Bundesministerin Aigner startet Forschungsprojekt zu extremen Wetterlagen und deren Auswirkungen auf die Landwirtschaft (28.12.2012)
  • Stromsperren, verlorene Zeit und Altmaiers Hitze Immer wieder samstags: Unsere fünf Herausgeber erzählen im Wechsel, was in der vergangenen Woche wichtig für sie war. Heute: Michael Müller, als SPD-Politiker ehemals Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesumweltministerium, heute Präsidiumsmitglied des Deutschen Naturschutzrings Müllers Woche (16.12.2012)
  • Konferenz in Doha: Prozess gerettet, Klima nicht (Lili Fuhr 10.12.2012)
  • UN KlimaKatar peitscht Klimapaket von Doha durch Doha (dpa) - In einem bisher einmaligen Akt bei einem UN-Klimagipfel hat Katar ein Kompromisspaket im Kampf gegen die globale Erderwärmung durchgesetzt. Nach zähem Ringen entschied Konferenzpräsident Abdullah bin Hamad Al-Attiyah quasi im Alleingang, dass das Kyoto-Protokoll bis Ende 2020 verlängert werden soll. Es sieht aber keine schärferen Verpflichtungen vor. Kritik kommt deshalb von Greenpeace. Der Klimaschutz sei in Doha auf der Strecke geblieben, so die bittere Klage der Umweltschutzorganisation. (08.12.2012)
  • Klimagipfel Warum die Deutschen in Doha ein schlechtes Bild abgeben Minister Altmaier und Staatssekretärin Reiche erscheinen auf dem Klimagipfel konzeptlos. Hintergrund: Konflikte mit der FDP und eine ohnmächtige EU. (09.12.2012)
  • Die Brücke zum neuen Klima-Regime Die 18. Weltklimakonferenz ist zu Ende: Mit dem Schließen der beiden Verhandlungsstränge zum Kyoto-Protokoll und zum Bali Action Plan stoßen die Klimadiplomaten eine neue Verhandlungs-Tür auf. Bis 2015 soll nun ein Vertrag entwickelt werden, der erstmals alle Staaten mit Reduktionspflichten belegt – auch die Schwellen- und Entwicklungsländer. Dem Klima hilft das Ergebnis indes nicht. (08.12.2012) Aus Doha Angelyna Davydowa, Nick Reimer, Joachim Wille und Christian Mihatsch
  • Russland erzürnt Katar peitscht Klima-Kompromiss durch Selbst die Verlängerung des Kyoto-Protokolls drohte zu scheitern - der Klimagipfel in Doha zog sich endlos in die Länge. Am Ende rettete Katar wenigstens einen Mini-Kompromiss. Der sorgt für Ärger. (09.12.2012)
  • Erste Klimabewegung in Katar Das Emirat Katar legt sich alles zu, was ein moderner Staat nach der Meinung seiner Herrscher so braucht: Es gibt hier pro Kopf fast so viele Autos wie in Europa, es gibt Elite-Unis und ein MuseSum für islamische Kunst vom Stararchitekten I.M. Pei.(von Bernhard Pötter 07.12.2012)
  • Polarer Klimawandel ist da: Auch Gastanker auf der Nordostpassage (06.12.2012)
  • Bundesministerium Newsletter 17/12 (vom 06.12.2012)
  • Klima-Länderrating: Schweiz landet auf dem siebten Rang Zürich - Die Schweiz gehört zu den führenden Staaten im Bereich Klimaschutz und liegt neu auf Rang 7 des Klima-Länderratings. Dank vergleichsweise griffigen Massnahmen spart die Schweiz Milliarden. Alle Länder erhalten jedoch das Prädikat "ungenügend". (04.12.2012)
  • Altmaier verzweifelt gesucht DER KOMMENTAR: Joachim Wille, Redakteur von klimaretter.info, über die wahrscheinlich zu späte Anreise des Bundesumweltministers zum Weltklimagipfel in Doha und die vage Chance einer schwergewichtigten Einflussnahme Deutschlands als Vorreiter der Energiewende und für ambitioniertere Emissions-Einsparungs-Ziele. (30.12.2012)
  • Deutschland steigt ab im Klimaschutz Laut dem neuesten Klimaschutzindex von Germanwatch macht Dänemark weltweit die beste Politik gegen die Erderwärmung. Allerdings ist auch die beste Politik nicht gut genug, um dem Problem zu begegnen, weshalb die ersten drei Plätze frei bleiben. Die Bundesrepublik rutscht im Index auf Platz sechs ab, nicht zuletzt weil sich die Bundesregierung in der EU als "Dauerbremser" geriert. (Aus Doha Nick Reimer 03.12.2012)
  • Gastauftritt bei Klimaskeptiker-Tagung Chemieindustrie hofiert Klimaleugner Eike ist eine kleine Gruppe von Klimaleugnern, die sich gerne einflussreiche Unterstützer angelt. Nun spricht dort der Chef des Chemieverbands.von K. Antonia Schäfer (30.11.2012)
  • Windspitzen, 99 Cent Ramsch und Klimakreiger (01.12.2012)
  • Globaler Klima-Risiko-Index veröffentlicht Drei asiatische Entwicklungsländer 2011 am härtesten getroffen.(30.11.2012)
  • Nachhaltiges Palmöl? (29.11.2012)
  • UN-Klimakonferenz: Kanzlerin muss aus Klima-Schlaf erwachen Greenpeace fordert Deutschland und EU zu starkem Engagement auf (von Beate Steffens 26.11.2012)
  • Studie: Meeresspiegel steigt 60 Prozent schneller als gedacht Potsdam/London (dpa) - Der Meeresspiegel steigt einer Studie zufolge viel rascher als vorausgesagt. Er klettere derzeit um 60 Prozent schneller, als Wissenschaftler noch vor einigen Jahren berechnet hatten.(28.11.2012)
  • Unterschätzte Gefahr Wenn Permafrostböden tauen, droht der Klima-Gau UN-Experten warnen eindringlich vor Gefahr, die Folgen der auftauenden Dauerfrostböden weiter zu ignorieren: Durch die Schmelze heizen künftig riesige Mengen Kohlendioxid und Methangas dem Klima ein. (28.11.2012)
  • Merkels Müdigkeit DER KOMMENTAR: Joachim Wille, Redakteur von klimaretter.info, über den "klimapolitischen Dornröschenschlaf" von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), den Streit zwischen Bundeswirtschaftsminister Philipp
  • "Ich habe Angst, dass Deutschland seine Vorreiterrolle im Klimaschutz verliert", so Bundesumweltminister Peter Altmaier. Zwar stehe man zur Zeit noch gut da (26.11.2012)
  • Uno-Gipfel in Doha Klima sucht Retter Beim Uno-Gipfel in Katar soll in dieser Woche das Klima gerettet, die Erderwärmung auf zwei Grad begrenzt werden. Doch Experten glauben nicht an einen Erfolg. Selbst die Europäer, die die Verhandlungen lenken könnten, gehen mit schlechtem Beispiel voran. (Von Christoph Seidler 26.11.2012)
  • Jatropha: Aus der Traum Jatropha galt als die neue Wunderpflanze der Biosprit-Industrie. Fonds warben Millionen für Plantagen in Afrika ein. Doch die Projekte scheitern, das Geld ist weg - und die wertvolle Frucht wird zum Sinnbild für verkorkste Landinvestitionen auf dem Schwarzen Kontinent. Ein Besuch in Mosambik.(26.11.2012)
  • Vattenfall muss Öffentlichkeit anhören Zum Braunkohlenplan für den Tagebau Welzow-Süd II in der Lausitz wird es – wie bereits erwartet – eine erneute Phase der Öffentlichkeitsbeteiligung geben.(22.11.2012)
  • Bäume leiden häufiger unter "Embolien" Bäume werden durch den Klimawandel anfälliger für Schäden durch Trockenheit, das gilt sowohl für trockene als auch für feuchte Standorte (26.11.2012)
  • Klimawandel verändert Europas Natur Der Klimawandel hat Europa bereits spürbar verändert. Besonders gravierend wirkt er sich auf die Artenvielfalt aus. Mittlerweile ist ein Fünftel der Lebensräume und jede zehnte Art bedroht. (25.11.2012)
  • Und wieder eine Klimakonferenz Am Montag geht er wieder los, der alljährliche Zirkus der UN-Klimakonferenzen. Bislang haben die Verhandlungen die Klimakrise nicht gelöst, sondern nur deren Verwaltung verbessert. Der Durban-Plan, bis 2015 ein globales Abkommen auszuhandeln, könnte helfen, das Zwei-Grad-Ziel doch noch zu halten. Ob das gelingt, ist vor allem von zwei Länderallianzen und den USA abhängig. Teil 9 unserer Serie Doha-Countdown (Aus Bangkok Christian Mihatsch 25.11.2012)
  • Eindeutiger Befund, betretenes Schweigen Die Welt vor Doha: Das erste Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts wies mehr Wetterextreme auf als irgendeines jemals zuvor in der Menschheitsgeschichte – zumindest seit es verlässliche Daten gibt. Potsdamer Klimaforscher haben nachgewiesen, dass diese Häufung kein Zufall ist. Die Menschheit bringt das Klima nicht aus dem Takt, sie hat es schon aus dem Takt gebracht. (aus Potsdam Nick Reimer 23.11.2012)
  • Windkraftanlagen Aktuelle Studie: „Neue Windräder besser für Vögel“ (19.11.2012)
  • Klimawandel Kiribati, die sterbende Insel Für Kiribatis Präsidenten ist der Untergang des Inselstaats nur eine Frage der Zeit. Nicht nur der Klimawandel gefährdet das Land, längst leben zu viele Menschen dort. (19.11.2012)
  • Rekordstrafe für BP nach Ölpest (16.11.2012)
  • Studie: Energiebedarf der EU lässt sich um zwei Drittel senken Reiche: Potenzial für Energieeffizienz größer als erwartet(19.11.2012)
  • Biogas: Der Boom ist vorbei (16.11.2012)
  • Minister Remmel: Bundesverwaltungsgericht sorgt für Rechtsklarheit / Bundesverwaltungsgericht: Genehmigungen für die Kraftwerke Datteln und Shamrock erlöschen zum Jahresende – Befristete Duldungen sollen Wärme- und Stromversorgung sichern. (16.11.2012)
  • Deepwater-Horizon-Ölkatastrophe 4,5 Milliarden Dollar Strafe für BP Rekordstrafe für BP: Wegen der verheerenden Explosion einer Bohrplattform im Golf von Mexiko 2010 muss der Ölkonzern 4,5 Milliarden Dollar an die US-Regierung zahlen (15.11.2012)
  • Schiefergas in Polen: Der Traum von der Energie-Unabhängigkeit Trotz Umweltgefahren setzt Polen auf Fracking - In der Bevölkerung formiert sich Widerstand, der von der Regierung aber ignoriert wird - Seit neuestem gibt es immerhin eine Schiefergas-Beauftragte (Rosa Winkler-Hermaden 15.11.2012)
  • USA Obama will Plauderstunde zum Klimawandel Schön, dass wir darüber sprechen wollen: US-Präsident Barack Obama befasst sich wieder mit dem Klimaschutz. Aber statt konkrete Maßnahmen auf den Weg zu bringen, will er erst einmal eine "Unterredung" mit Wissenschaft und Politik zum Thema führen. (15.11.2012)
  • Biotreibstoff ‘mit indigenem Blut gefärbt’: US-Nahrungsmittelkonzern verstrickt Ein US-Nahrungsmittelkonzern ist in einen Skandal um Zuckerrohr in Brasilien verwickelt, der eine indigene Gemeinde von ihrem Land trennt, Flüsse verschmutzt und den Guarani-Indianern Krankheit und Tod bringt.(14.11.2012)
  • Bundestag ändert eigene Auflagen Lieber große Karren als Umweltschutz Limousinen können die Umweltauflagen des Bundestags nicht einhalten. Doch weil Bundestagsabgeordnete lieber in großen Autos fahren, änderten sie die Auflagen. (14.11.2012)
  • Argentinien beschlagnahmt Chevron-Vermögen Argentinien beschlagnahmt zwei Milliarden Dollar des US-Konzerns Chevron wegen Umweltschäden in Ecuador (08.11.2012)
  • Teure Lebensmittel, Klimawandel, Brandrodung Wie der Biosprit-Boom Millionen arm und hungrig macht. (FOCUS-Online-Autor Harald Wiederschein 11.11.2012)
  • Kritik an den EU-Leitlinien „Windenergie-Entwicklung und NATURA 2000“, Herleitung vogelartspezifischer Kollisionsrisiken an Windenergieanlagen und Besprechung neuer Forschungsarbeiten (von Hubertus Illner Nov. 2012)
  • Naturschutz Zu viele Unfälle in Biogasanlagen Alle sechs Minuten ein Störfall, so schätzt der Landesfischereiverband. Und 40 schwere Unfälle pro Jahr im Freistaat, rechnet man die Zahlen der Versicherungskammer Bayern hoch. Biogas ist alles andere als harmlos. Nur sind sich viele Landwirte dessen nicht bewusst. (Autor: Norbert Haberger 09.11.2012)
  • Energiewende Schutz für Rotmilan gefordert Vogelschützer kritisieren Landrat Hans-Joachim Weirather (07.11.2012)
    "Nachhaltigkeitsprüfung für Windkraft" (Von Lutz Wicke 06.11.2012)
    "Die Erneuerbaren müssen zusammenrücken" "Spätestens 2017 hat die Vermaisung unserer Landschaften ein Ende, denn der Anbau von Ölsaaten wird sich nicht mehr lohnen – davon ist der Biogasrat überzeugt" (05.11.2012)
  • Nur die Trappen unberührt Anpassung tierökologischer Abstandsflächen zu Gunsten der Windkraft (30.10.2012)
  • Mehr Suchraum für Windenergie - Unter Beachtung des Vogelschutzes - mehr Suchraum für Windenergie (26.10.2012)
    offener Brief vonf Hans -Jürgen Klemm Sprecher Bürgerinitiative "Hände weg vom Liepnitzwald" (www.pro-liepnitzwald.de) zitiert
    "Da wird vom Mitglied des Bundestages, Frau Dr. Dagmar Enkelmann, gerade noch in der Bürgerversammlung in Wandlitz am 26. Oktober die Abkehr von einer Waldnutzung als linke Zielsetzung in der Umwelt- und Energiepolitik auf der Bühne verkündet und schon wird vom nachfolgenden Redner, dem CDU-Landtagsabgeordneten und energiepolitischen Sprecher der Fraktion Herrn Steeven Bretz eine Twittermeldung verlesen, nach deren Inhalt sie von Ihrer eigenen Ministergenossin Tack vorgeführt wird. Die Ministerin schert sich einen Dreck darum, was da von Ihrer Bundesgenossin vorgegeben wird. Genossin Tack nimmt zukünftig billigenden in Kauf, dass unsere Waldvögel wie der Uhu, Schutzsymbol Deutschen Naturschutzes schlechthin, noch gefährlicher als Arten ums Überleben kämpfen müssen und selbst arglose Kraniche und Falken den Gefährdungen immer neuer überflüssiger Windkraftwerke ausgesetzt werden. http://www.mugv.brandenburg.de:80/cms/detail.php/bb1.c.311902.de

    Es ist eine Schande, was da in Potsdam gegen den erklärten Bürgerwillen von einer linken Landesregierung und kleinlauten Umweltschutzverbänden den eigenen Wählern und allen Mitbürgern, ehrlichen unabhängigen Naturfreunden so zugemutet wird. Aber Achtung, einer unserer Mitbürger und Leser der Märkischen Oderzeitung schrieb unlängst in einem MOZ-Kommentar  - Wahltag ist Zahltag!
  • Naturschutz Windräder massakrieren Fledermäuse Fledermausfreunde machen mobil: Der Ausbau der erneuerbaren Energie geht zu schnell für die Flugsäuger. Sie erkennen nicht die tödliche Gefahr, die von den Riesenrotoren für sie ausgeht. (Von Thomas Stillbauer 26.10.2012)
  • Bremst der Natrurschutz die Energiewende aus? Umweltverbänden können künftig uneingeschränkt vor den Verwaltungsgerichten Klage gegen Solar-, Biogas- oder Windkraftanlagen einreichen, wenn sie einen Verstoß gegen europäische Umweltnormen vermuten (Verbandsklage). Das zumindest hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) so festgelegt. (26.10.2012)
  • VG Kassel zu gefährdeten Greifvogelarten - Rotmilane verhindern Bau von Windkraftanlagen (04.07.2012)
  • So rechnet die Ökobranche die Energiewende schön Die höhere EEG-Umlage lässt die Strompreise im kommenden Jahr explosionsartig steigen. Alles nicht so schlimm, sagen die Befürworter der Energiewende – und berufen sich auf fünf Rechentricks. (Von Daniel Wetzel 14.10.2012)
    Altmaier muss mal was entscheiden Berlin - Die Kritik der Opposition, aber auch der Wirtschaft an Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) nimmt zu. Er müsse seinen Ankündigungen Taten folgen lassen. Die Entscheidung über eine neue Suche nach einem Atommüll-Endlager hat er erneut vertagt. Grünen-Fraktionsvize Bärbel Höhn sagt im Interview mit der Deutschen Presse-Agentur, man wisse nicht, wofür Altmaier eigentlich stehe. (30.09.2012)
  • Naturschutz-Experte: Die Energiewende läuft aus dem Ruder (26.09.2012)
  • Bürger mobilisieren gegen Windkraft (von Nadja Voigt 26.09.2012)
  • Milane nehmen Rotoren Wind aus den Segeln (Von Larissa Cascino 25.09.2012)
    Auerhuhn oder Windkraft oder beides? (24.09.2012)
  • Offshore-Windparks kosten Verbraucher Milliarden (23.09.2012)
  • Höfken: „Energiewende kommt auch dem Naturschutz zugute“ (24.09.2012)
  • Umweltschutz in Zeiten der Energie Wende (21.09.2012 Deutschlandfunk)
  • Windrad als Todesfalle für Vögel Greifvögel gehören zu den häufigsten Opfern von Windenergieanlagen. Eine neue Studie der Vogelwarte Sempach (LU) zeigt nun, dass sich die grossen Vögel seltener tödliche Verletzungen an Rotorblättern zuziehen, wenn Windräder in Windparks gruppiert werden. (20. September 2012 SF Schweizer Fernsehen)
  • Warnungen der Walschützer, die nicht an Meeres-Windparks mitverdienen, sind ernst zu nehmen Habecks neue Prosa (Kommentar von Benno Schirrmeister 20.09.2012  taz.de)
  • Behörden finden Walsterben normal Walschutz? Keine Zeit, kein Geld (von Thomas Schumacher 20.09.2012 taz.de)
    Umweltschützer beraten in Erfurt zur Energiewende Wie der Naturschutz und neue Energieleitungen zusammenpassen beraten Experten in Erfurt. (19.09.2012  Thüringer Allgemeine)
  • Windkraft-Messe in Husum: Altmaier will Ausbau drosseln (17.09.2012)
  • Ministerin Höfken: „Naturschutz und Windkraft sind vereinbar“/ Gutachten der Vogelschutzwarte liegt vor (17.09.2012)
  • Merkel bläst zum Frontalangriff auf die Windbranche - Agitano.com vom 14.09.2012
    Anmerkung dazu:
      Mit besonderer Freude geben wir diese Quellenangabe zur Kenntnis. – Hoffentlich bleibt die Kanzlerin bei ihrem Wort! Dr. E. Schneider
  • Energiewende Rösler will für Stromnetz Umweltauflagen entschärfen (05. August 2012 - welt.de)
  • Schutz für die Gabelweihe Dort wo Roter Milan nistet, sind Windräder verboten - Ende August liegen Daten vor (04. August 2012 - hna.de)
  • Lachse kämpfen gegen Wasserkraft (2.August 2012 - welt.de)
    Ein Seeadler blockiert die Windräder Wiesenhagener Projekt gescheitert / Naturschutz stoppt Bauvorhaben (01. August 2012 - maerkischeallgemeine.de)
  • Wohin steuert die Wasserkraft? ( 9.Juli 2012 - BGland24.de)
  • Ein Seeadler blockiert die Windräder- Projekt gescheitert / Naturschutz stoppt Bauvorhaben (1.August 2012 - maerkischeallgemeine.de )
  • Grüner Energieexperte zu Rösler "Kneipenkasper" statt Wirtschaftsminister. Wirtschaftsminister Rösler bedient den Stammtisch mit kritischen Bemerkungen zum Naturschutz. Inhaltlich jedoch steckt nichts dahinter. Sogar das Wirtschaftsministerium widerspricht seinem Chef. - (08.08. 2012 fr-online.de)
  • Bund Naturschutz nennt bayerische Energiewende konzeptlos (13. Juli 2012 - welt.de)
  • Energiewende birgt Gefahren für beide Seiten Deutscher Naturschutzring spricht von Lernprozess auf beiden Seiten. (5. Juli 2012 - Deutschlandfunk)
  • Windparks bedrohen den Storch (25.06.2012 - allgemeine-zeitung.de)
  • EU-Energieeffizienzrichtlinie kommt. Deutschland hat sie verwässert (16.06.2012 - umweltjournal.de)
  • Rösler will Umweltschutz für Netzausbau auf Eis legen (14.06.2012 - stern.de)
  • Windkraft aus der Vogelperspektive (04.06.2012 - mainpost.de)
  • Altmaier und der Weltrettungsmodus (31.05.2012 - mainpost.de)
  • Blumenwiese statt Maiswüste (16.05.2012 - klimaretter.info)
  • Enno zu Guttenberg schimpft zu recht auf die Windkraftanlagen (05.05.2012 - np-coburg.de)
  • Biosphärenreservat ohne Windkraft (PDF) (26.04.2012 - rhoennatur.de)
  • Naturschutz und Bioenergie: Ökologe erfasst Artenvielfalt auf Energiepflanzenfeldern (12.04.2012 - innovations-report.de)
  • Helmut Röscheisen zum Spagat zwischen Windenergie und Naturschutz (02.04.2012 - Deutschlandfunk)
  • Gegenwind für Giganten (23.03.2012 - Mitteldeutsche Zeitung)
  • Philipp Roesler und die Energiewende Der Plan des Bundeswirtschaftsministers, den Naturschutz für den Ausbau der Stromnetze auszusetzen, findet wenig Freunde, weder in der Koalition noch bei den Netzbetreibern. von Kai Schöneberg (23. Juli 2012 - taz.de)
  • Bürger gegen Kraftwerkspläne Nur um wenige Promille ließe sich die Stromerzeugung dadurch steigern und die zu erwartenden ökologischen Schäden seien sehr hoch. (20. Juli 2012 - regensburg-digital.de)
  • Röslers Netzausbau - Vorstoß läuft ins Leere (19. Juli 2012 - ftd.de)
  • Seltener Uhu stirbt an Stromschlag (16. Juli 2012 - kssta.de)
  • An der Schwelle zu einem neuen Kohlezeitalter (09.07.2012 sonnenseite.com)